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Fiddler’s Green „3 Cheers For 30 Years“

Fiddlers Green 3 Cheers

Fiddler’s Green „3 Cheers For 30 Years“ (Deaf Shepherd)Spritzig hoch 100 brechen die Erlanger Speedfolker mit dieser feierlichen Veröffentlichung in die Ohren ein! Aus Anlass zum 30-jährigen Bandjubiläum covern die Fiddlers elf irische Alltime-Gassenhauer. Dabei lassen es die Quietschfidelen um Sänger Ralf „Albi“ Albers diesmal sogar auch gehörig punkrockend angehen, was haufenweise massiv ansteckende Energieschübe […]

Fiddler’s Green „3 Cheers For 30 Years“

Fiddlers Green 3 Cheers

Fiddler’s Green „3 Cheers For 30 Years“ (Deaf Shepherd)Spritzig hoch 100 brechen die Erlanger Speedfolker mit dieser feierlichen Veröffentlichung in die Ohren ein! Aus Anlass zum 30-jährigen Bandjubiläum covern die Fiddlers elf irische Alltime-Gassenhauer. Dabei lassen es die Quietschfidelen um Sänger Ralf „Albi“ Albers diesmal sogar auch gehörig punkrockend angehen, was haufenweise massiv ansteckende Energieschübe […]

Mono Inc. „Melodies In Black“

Mono Inc Melodies In Black

Mono Inc. „Melodies In Black” (NoCut/SPV) Am 30.10.2020 erschien der düstere Singlevorbote „Just Because I Love You (Black Version)“, in diesen Tagen jetzt folgt dieses Balladen-Doppelalbum. Es handelt sich um ein fraglos großes und wunderbares Geschenk der erfolgreichen Band an ihre Fans – und an jene, die es alsbald werden. Denn die Kunst des Balladenschreibens […]

Herumor „Eine Liebe nicht weniger tief“

Herumor_eine_Liebe

Herumor_eine_Liebe

Herumor „Eine Liebe nicht weniger tief“

(Trisol/Soulfood)

Sänger und Songwriter Asp versteht sich auf die Kunst des Geschichtenerzählens. Doch muss es nicht immer schauerlich und verschachtelt zugehen – bei seinem Seitenprojekt Herumor kredenzt uns das Multitalent fesselnde Kurzgeschichten, die den Hörer Stück für Stück mit auf eine leidenschaftliche Reise nehmen.

Katatonia „Dead Air“

Katatonia_Dead_Air

Katatonia_Dead_Air

Katatonia „Dead Air“

(Peacevill/Edel)

Katatonia machen das Beste aus der aktuellen Situation und geben ihren Fans mit „Dead Air“ ein ganz besonderes Livealbum. Der Mitschnitt stammt von ihrem Livestreamkonzert aus dem Studio Grondahl im schwedischen Stockholm Anfang Mai dieses Jahres.

Sólstafir „Endless Twilight Of Codependent Love“

Solstafir

Solstafir

Sólstafir „Endless Twilight Of Codependent Love“

(Season Of Mist/Soulfood)

Wie vertont man Depression? Wie schreibt man über Abhängigkeit? Wie gibt man toxischen Beziehungen ein Gesicht? Sólstafir wissen es auch nicht. Und geben sich auf „Endless Twilight Of Codependent Love“ deswegen eigene Antworten.

Visions Of Atlantis „A Symphonic Journey To Remember“

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Visions_Of_Atlantis_A_Symphonic_Journey

Visions Of Atlantis „A Symphonic Journey To Remember“

(Napalm/Universal)

Hach, das waren noch Zeiten, als man ohne Bedenken Konzerte oder Festivals besuchen konnte, ohne ein fieses Virus im Hinterkopf zu haben. Zumindest können sich Musikfans in Zeiten der Pandemie an aufgezeichneten Auftritten aus der Vergangenheit erfreuen, als die Welt noch in Ordnung war. Eine Gelegenheit dafür bietet jetzt auch „A Symphonic Journey To Remember“ von Visions Of Atlantis, das 2019 auf dem „Bang Your Head“-Festival in Balingen aufgenommen wurde.

Eisbrecher „Schicksalsmelodien“

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Eisbrecher „Schicksalsmelodien“

(RCA/Sony Music)

Ein Eisbrecher mag vielleicht ein wenig zäh in Gang zu setzen sein. Läuft er aber erst mal, stoppt man ihn nicht mehr. Deswegen brettert das Schiff auch durch das Corona-Jahr unter Volldampf, ändert nur eben schnell die Route: Erst das Coveralbum, dann die neue Platte statt andersrum – für Alex Wesselsky und Noel Pixx die leichteste Übung.

Woodkid „S16“

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Woodkid  „S16“

(Island/Universal)

Viele Vergleiche mit Anohni Hegarty musste sich Woodkid gefallen lassen, als 2013 das gefeierte Debütalbum „The Golden Age“ erschien. Angesichts des warmen Timbres des Franzosen und seiner introvertierten Songs durchaus naheliegend.

Crippled Black Phoenix „Ellengæst“

CBP Website Kopie

CBP Website Kopie

Crippled Black Phoenix „Ellengæst“

(Season Of Mist/Soulfood)

Kaum eine andere Band transferiert rohe, nackte Emotion so gut in Musik wie Crippled Black Phoenix. Seit Jahren ist Justin Greaves der große Architekt menschlichen Leids, spricht wie wenige andere offen über Depression und die Gesellschaft und hüllt seine schmerzhaft ehrlichen Worte in entrückten Post Rock, der wie vieles klingt, aber nicht wie von dieser Welt.

Amaranthe „Manifest

Amaranthe Manifest Website

Amaranthe Manifest Website

Amaranthe „Manifest“

(Nuclear Blast/Warner)

Es gibt nur wenige Bands, die Death Metal und Popmusik so gut unter einen Hut bekommen wie Amaranthe. Einerseits legen die Schweden mit „Manifest“ ihr bisher heftigstes Album mit knallharten Gitarren und einer glasklaren, druckvollen, opulenten Produktion vor.

Goethes Erben „Flüchtige Küsse“

Goethes Erben

Goethes Erben

Goethes Erben „Flüchtige Küsse“

(DRYLAND)

Nach rund drei Jahrzehnten ist Oswald Henke nicht im Ansatz müde, sich auf seine eindringliche und elaborierte Art und Weise mit den seelischen Abgründen des Menschen zu beschäftigen. Und so gelingt es ihm auch beim neuen Werk, den Zuhörer von der ersten Sekunde an mitzunehmen.

Hell Boulevard „Not Sorry“

Hell Boulevard Web

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Hell Boulevard „Not Sorry“

(NOCUT/SPV)

Kaskaden von Gitarren und Synth-Wänden, sehr lebendige und sich immer wieder verändernde Drum-Patterns, ein intensives Dynamik-Auf-und-Ab, überaus attraktive Sleaze-Rauheit in den Vocals, eine enorme Dichte in etlichen Songpassagen, dreckig-laszive Strophen-Gesänge, Ohrwurm-gleiche Refrains, Power und Elan allenthalben – obendrein eine gute Portion Zerbrochenheit: Was mehr ersehnt sich der Industrial Rock-Anhänger?

Finntroll „Vredesvävd“

Finntroll

Finntroll

Finntroll „Vredesvävd“

(CENTURY MEDIA/SONY)
Mit dem 2013er Langdreher „Blodsvept“ sollten die treuen Fans der Finnen zum vorerst letzten Mal ein Finntroll-Album aufgetischt bekommen. Bis jetzt, denn Vokalist Vreth und seine Horde wollen es dann doch noch einmal wissen.

Marilyn Manson „We Are Chaos“

Marilyn Manson We Are Chaos

Marilyn Manson We Are Chaos

Marilyn Manson „We Are Chaos“

(Loma Vista/Caroline/Universal)

Lest hier pünktlich zum Release des neuen Marilyn Manson-Albums unsere Rezension und erfahrt, wie sich die Musik des Schock-Rockers durch die Zusammenarbeit mit dem Country-Gitarrist und Produzent Shooter Jennings entwickelt hat …

The Beauty Of Gemina „Skeleton Dreams“

The Beauty Of Gemina normal

The Beauty Of Gemina normal

The Beauty Of Gemina „Skeleton Dreams“

(TBOG/Alive)

Michael Sele knüpft dort an, wo er 2018 mit „Flying With The Owl“ aufgehört hatte: Auch „Skeleton Dreams“ lebt von organischen, akustischen Instrumenten und einigen ruhigen Nummern wie „I Come To Grief“ oder „Friends Of Mine“. Es gibt aber auch Unterschiede:

Yello „Point“

Yello

Yello

Yello „Point“

(Polydor/Universal)

Wenn ein 75-Jähriger mehr Swag in der Stimme hat als jeder junge Rockstar, dann kann es nur um eine Band gehen: Yello. Dieter Meier (zugegeben, kaum ein Name kommt in der Popwelt mit weniger Glamour daher) raunt ins Mikro und die Wände beginnen zu schwitzen.

Eric Fish & Friends „Gezeiten“

Eric Fish Cover Web

Eric Fish Cover Web

Eric Fish & Friends „Gezeiten”


(ESOX MUSIC/ALIVE)


Es ist ein starkes Bild, das Eric Fish & Friends als Titel für ihr neues Album gewählt haben – „Gezeiten“, der unaufhörliche Wechsel von Ebbe und Flut. Stark und abwechslungsreich sind auch die Titel auf dem Album.

Lord Of The Lost „Swan Songs III“

lord of the lost swan songs 3 albumcover cd tipp

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Lord Of The Lost „Swan Songs III“

(Napalm/Universal)

Die drei bisherigen „Swan Songs“-Scheiben folgten nicht dem Gesetz einer Trilogie, betont Chris Harms. Somit wird mit Teil drei auch kein Schlusspunkt gesetzt. Allerdings haben sich Lord Of The Lost auf ihrer akustischen, von klassischen Musikern begleiteten Reise durchaus von Album zu Album weiterentwickelt und überraschende Twists integriert, die Trilogie-würdig wären. Schwan Nummer drei kommt groß daher. Auch ohne Finale.

Ost+Front „Dein Helfer in der Not“

OstFront Helfer Web

OstFront Helfer Web

Ost+Front
 „Dein Helfer in der Not“


(Out Of Line)


Zwei Jahre nach dem Album „Adrenalin“ präsentieren Ost+Front mit diesem Werk einen nicht weniger fulminanten Nachfolger. Ein weiteres Mal handelt es sich um ein pralles Paket, das verschiedene Veröffentlichungsvarianten feilbietet, unter ihnen eine Deluxe-2-CD-Version.

Angel
„A Woman’s Diary – Chapter II“

Angel Web

Angel Web

Angel
 „A Woman’s Diary – Chapter II“

(Massacre)


15 Jahre nach dem ersten Streich folgt mit „A Woman’s Diary – Chapter II“ das zweite Soloalbum von Helena Iren Michaelsen, ihres Zeichens Frontfrau der Symphonic Metal-Band Imperia.

Angel
„A Woman’s Diary – Chapter II“

Angel Web

Angel Web

Angel
 „A Woman’s Diary – Chapter II“

(Massacre)


15 Jahre nach dem ersten Streich folgt mit „A Woman’s Diary – Chapter II“ das zweite Soloalbum von Helena Iren Michaelsen, ihres Zeichens Frontfrau der Symphonic Metal-Band Imperia.

Joy Division 
„Closer“

Joy Division

Joy Division

Joy Division 
„Closer“ (40th Anniversary Edition)

(Vinyl Re-Release) (Warner)


Vinyl-Sammler hat die Musikbranche längst als wichtige Zielgruppe entdeckt. Jene Menschen, denen das haptische Erlebnis im Großformat beim Musikhören ebenso wichtig ist wie die Klänge an sich. Sowohl für die Plattenfirmen als auch für Sammler mit Goth- und Post-Punk-Vorliebe brechen in den nächsten Jahren goldene Zeiten an, feiern doch etliche Klassiker-Alben samt Band ein rundes Jubiläum.

Statiqbloom 
„Beneath The Whelm”

Statiqbloom Web

Statiqbloom Web

Statiqbloom 
„Beneath The Whelm”

(Metropolis/Soulfood)


Immer wieder schön zu hören, wenn nordamerikanische Dark Electro-Traditionen gepflegt werden. Zwar betont Statiqbloom-Chef Fade Kainer in Interviews immer wieder ausdrücklich, kein Nostalgia-Act zu sein, greift aber gleichwohl gern auf die musikalischen Denkansätze von nicht nur geographisch benachbarten Größen wie Skinny Puppy oder Numb zurück.

Feuerschwanz „Das Elfte Gebot“

Feuerschwanz 400x400

Feuerschwanz 400x400

Feuerschwanz „Das Elfte Gebot“

(Napalm/Universal)
Feuerschwanz bitten zum Gebet: Doch die Predigt von Prinz Hodenherz, dem Hauptmannund Co fällt gewohnt deftig aus. Und dies bezieht sich nicht nur auf die partytauglichen Texte und zotigen Sprüche. Auch musikalisch beschreiten die Mittelalter Rocker mit „Das elfte Gebot“ eben jenen Weg, den der „Methämmer“ (2018) bereits skizziert hat.

Depeche Mode „Spirits In The Forest“

Depeche Mode Neue Prämie 400 x 400

 Depeche Mode Neue Prämie 400 x 400

Depeche Mode „Spirits In The Forest“

(Columbia/Sony)

Der Tipp der Woche kommt dieses Mal von den Titelhelden unserer Juni-Ausgabe Depeche Mode. Das Album „Spirits In The Forest“ ist nach einer Verschiebung ab Fr., 26.06. endlich auf dem Markt.

Beyond The Black „Hørizøns“

Beyond The Black HP

Beyond The Black HP

Beyond The Black „Hørizøns“

(We Love Music/Universal)

Aus dem „Heart Of The Hurricane“ geht es für die Band um Jennifer Haben mit Album Nummer vier auf zu neuen „Hørizøns“. Diesen Titel darf man ruhig wörtlich nehmen. 

The Other „Haunted“

The Other Haunted HP

The Other Haunted HP

The Other „Haunted“

(Drakkar/Soulfood)

Nein, der Name könnte nun wirklich nicht besser passen: Heimgesucht von ihren ganz persönlichen Dämonen läuten The Other mit „Haunted“ eine neue Ära ein. Ihr Trademark-Horrorpunk, der sie mittlerweile auf jede Bühne gebracht hat, wird dafür natürlich nicht über Bord geworfen …

Muzz „Muzz“

Muzz HP

Muzz HP

Muzz „Muzz“

(Matador/Beggars/Indigo)
Ja ist denn schon wieder Interpol? Eine Frage, die sich zumindest zu Beginn des ersten Muzz-Albums kurzzeitig stellt. Warum das? Lest hier Alles zum Album der Band von Interpol-Sänger Paul Banks.

Alestorm „Curse of the Crystal Coconut“

Alestorm Coconut

Alestorm Coconut

Alestorm „Curse Of The Crystal Coconut“

(Napalm/Universal)
Wieder einmal werfen die schottischen Freibeuter sämtliche Konventionen, Sitten und Gepflogenheiten über Bord, um mit „Curse Of The Crystal Coconut“ in See zu stechen. Der Kurs ihres neuen Albums ist dabei gewohnt stürmisch.

Die Kreatur „Panoptikum“

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DieKreatur small

Die Kreatur „Panoptikum“

(Napalm/Universal)
Ohren angelegt: Das Debüt des zweiköpfigen Ungetüms aus Lord Of The Lost-Mastermind Chris Harms und Oomph!-Frontmann Dero Goi lässt gemäß Covermotiv die tollwütige (Zombie-)Sau in Sachen Gothic- und Industrial-Metal raus.

Paradise Lost „Obsidian“

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Paradise Lost „Obidian“

(Nuclear Blast/Warner)
Nachdem Paradise Lost mit „Medusa“ ein bärbeißiges Death Metal Monster auf uns losließen, kehren die Begründer des Doom Deaths mit ihrem neuen Album „Obsidian“ wieder in gemäßigtere Gefilde zurück.

In Extremo „Kompass zur Sonne“

In Extremo Website

In Extremo „Kompass zur Sonne“

(Vertigo Berlin/Universal)
Eins steht mal fest: In Extremo lassen auf ihrem 13.Studioalbum absolut nichts anbrennen. Nach 25 Jahren gemeinsamen Weges scheint das Septett geradezu in Höchstform zu sein, denn der neue Longplayer der Mittelalterrocker wartet in der Basis-Version mit zwölf Songs auf, die das Profil der Band selbstbewusst und mitreißend unterstreichen.

Austra „Hirudin“

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Austra „Hirudin“

(Domino)
„HiRUDiN“ nimmt den Hörer mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Elf Tracks lang dauert die Gratwanderung zwischen Leichtigkeit und Schmerz, zwischen Verzweiflung und Hoffnung.

Fiddler’s Green „Acoustic Pub Crawl II – Live In Hamburg“

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Fiddler’s Green „Acoustic Pub Crawl II – Live In Hamburg“

(Deaf Shepherd)
Fiddlers, wie die Zeit vergeht! Seit ganzen 30 Jahren versprühen die Speedfolker ihren Gute-Laune-Sound – und zum erfreulichen Jubiläum spendiert die Band ihren Fans ein weiteres, spritziges Live-Akustikalbum.

Dool „Summerland“

dool summerland HP

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Dool „Summerland“

(Prophecy)
Vielleicht ist es im April noch etwas früh, von einem der besten Rock-Alben des Jahres 2020 zu sprechen. Man fragt sich beim Eintauchen in Dools zweites Album „Summerland“ aber unweigerlich, was da noch groß kommen soll.

Nightwish „HUMAN. :II: NATURE.“

NightwishTippHP

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Nightwish „HUMAN. :II: NATURE.“

(Nuclear Blast/Warner)
Nein, es reicht ganz gewiss nicht, dieses Album nur einmal zu hören. Was Nightwish da auf „HUMAN. :II: NATURE.“ vom Stapel gelassen haben, ist ein Opus von schier monumentalen Ausmaßen.

Ad Infinitum 
„Chapter I: Monarchy“

Ad Infinitum Cover

Ad Infinitum Cover

Ad Infinitum

„Chapter I: Monarchy“


(Napalm/Universal)


Ein Album wie ein Märchen: Ad Infinitums „Chapter I: Monarchy“ wartet mit erhabenen Streichern, epischen Melodien und einer ausdrucksstarken Sängerin mit einem imposanten Stimmvolumen auf.

Ad Infinitum 
„Chapter I: Monarchy“

Ad Infinitum Cover

Ad Infinitum Cover

Ad Infinitum

„Chapter I: Monarchy“


(Napalm/Universal)


Ein Album wie ein Märchen: Ad Infinitums „Chapter I: Monarchy“ wartet mit erhabenen Streichern, epischen Melodien und einer ausdrucksstarken Sängerin mit einem imposanten Stimmvolumen auf.

Me And That Man „New Songs, New Man, Same Shit, Vol.1“

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Me And That Man2

Me And That Man „New Songs, New Man, Same Shit, Vol.1“

(Napalm/Universal)
Normalerweise für unheiligsten Black Metal und diabolische Infernalität bekannt, wartet Behemoth-Mastermind Adam „Nergal“ Darski nun mit der zweiten Platte seines Nebenprojekts Me And That Man auf.

Myrkur „Folkesange“

MyrkurTippHP

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Myrkur „Folkesange“

(Relapse)
Mit dem auch visuell berührenden Musikvideo zum überwältigenden Song „Ulvinde“ vom vieldiskutierten Albumvorgänger „Mareridt“ konnte Amalie ‚Myrkur‘ Bruun 2017 genreübergreifend große Erfolge verbuchen.

Then Comes Silence „Machine“

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Then Comes Silence „Machine“

(Oblivion/SPV)
Nicht ganz unverdient zählen Then Comes Silence zu den Durchstartern der letzten Jahre: Die unermüdlichen Goth-Rock’n’Roller machen auch mit ihrem fünften Album „Machine“ keine Gefangenen.

Crematory „Unbroken“

CrematoryTipp

CrematoryTipp

Crematory „Unbroken“

(Napalm/Universal)
Wenn Crematory eine neue Scheibe raushauen, dann weiß der geneigte Fan, was er erwarten darf. Massive Riffs, unverschämt poppige Elektronik, Düsternis und ein bisschen Pathos.

Mila Mar „Harar“

MilaMarAlbumTipp

MilaMarAlbumTipp

Mila Mar „Harar“

(Dryland/Alive)
Halb Mensch, halb Hyäne, ein Mischwesen, entsprungen der Fantasie. Die Idee, die hinter dem Cover von „Harar“ steckt, könnte nicht besser passen für Mila Mar.

Ozzy Osbourne „Ordinary Man“

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Ozzy Osbourne „Ordinary Man“

(Epic/Sony)
Der Madman lässt sich zehn Jahre nach seinem letzten Solowerk „Scream“ zu einem Spätwerk hinreißen – hoffentlich wird es nicht sein letztes sein. Nach einem Streaming-Durchlauf mit minderer Qualität und nervenden Klicks und verbalen Wasserzeichen lässt sich festhalten:

Vlad In Tears „Dead Stories Of Forsaken Lovers“

VladInTearsTippderWoche

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Vlad In Tears „Dead Stories Of Forsaken Lovers“

(Echozone/Soulfood)
Seit ihrem Album „Unbroken“ hat sich die in Italien gegründete Band, die seit längerem in Berlin ansässig ist, ganz dem Gothic Rock in all seinen Varianten – und da vor allem denen der härteren Art – verschrieben.

SnakeSkin „Medusa’s Spell“

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SnakeSkin „Medusa’s Spell“

(Hall Of Sermon)
„Music For The Lost“ (2004), „Canta’Tronic“ (2006) und schließlich „Tunes For My Santiméa“ (2016). Jedes bisherige Werk der zweiten musikalischen Heimat von Tilo Wolff SnakeSkin bot neue stilistische Facetten.

A Life Divided „Echoes“

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A Life Divided „Echoes“

(AFM/Soulfood)
Kinder, wie die Zeit vergeht: Fast fünf Jahre sind seit dem letzten Album von A Life Divided vergangen. Fünf Jahre, in denen viel passiert ist.

Mono Inc. „The Book Of Fire”

mono inc the book of fire cover

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Mono Inc. „The Book Of Fire”

(NoCut/SPV)
Zuweilen im Leben ermahnt man sich selber, derweil etwas Unausweichliches langsam näher rückt, sich besser mal, sicherheitshalber, mental zu wappnen. Obacht! Diese Sache wird trotz allem noch schlimmer oder größer oder gewaltiger denn vorhergeahnt. So und nicht anders verhält es sich mit dem neuen Mono Inc.-Album.

…And You Will Know Us By The Trail Of Dead „X: The Godless Void And Other Stories“ – Album des Monats

and you will know us by the trail of dead godless void cover

and you will know us by the trail of dead godless void cover

…And You Will Know Us By The Trail Of Dead „X: The Godless Void And Other Stories“ – Album des Monats

(InsideOut/SPV)
Glaubt man Jason Reece, im Wechsel mit Conrad Keely Drummer und Sänger von …And You Will Know Us By The Trail Of Dead, stehen die USA kurz vor dem geistigen Nichts. Ähnlich dürften sich zuletzt auch die Fans der Texaner vorgekommen sein: Nachdem Keely, Reece und Kollegen seit 1998 in puncto Veröffentlichungen eine ordentliche Schlagzahl vorgelegt hatten, herrschte sechs Jahre lang Funkstille.