Eher paaren ihn Rod Usher und seine schaurige Meute mit grabes-tiefem, unheilvollem Rock Marke The Cult und dramatischer Patina. Hin und wieder lassen sie noch immer die Skelette tanzen, bringen Vampiren ein Ständchen und ehren die Großen des Horrors. Mehr denn je geht es der Band jedoch um den Schrecken, der in unser aller Köpfen lauert. Den vertonen sie mit einer neu entdeckten Ernsthaftigkeit, der dem Geisterstunden-Rock der letzten Werke eine überzeugend-finstere Note verleiht. Ganz ohne Kunstblut können The Other dann aber doch nicht. Es ist auf „Haunted“ also die Mischung aus schaurigem Seelenstriptease und Party im Leichenschauhaus, der die Platte zur spannendsten Veröffentlichung der Band seit „New Blood“ macht. Mindestens. (Björn Springorum)
Hier könnt Ihr schon einmal ins Album reinhören:
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(FS)