Und für die Fans eine deutlich mehr als versöhnliche Überbrückung bis zur nächsten Eiszeit. Wie die Single „Skandal im Sperrbezirk“ schon vorgemacht hat, geht es dem Duo vor allem um eines: Die Übersetzung einiger besonders bedeutsamer Musikstücke insbesondere der Achtziger in den knallharten, monumentalen, nach vorn schiebenden Eisbrecher-Sound.
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Das funktioniert meistens sehr gut, manchmal sogar so ausgezeichnet, dass man den Verdacht haben könnte, die Nummern wären eigentlich für Eisbrecher geschrieben worden. „Bitte, Bitte“ von den Ärzten, „Disko in Moskau“ von den Toten Hosen oder „Goldener Reiter“ gehören klar in diese Kategorie. Gut, „Eins, Zwei, Polizei“ von Mo-Do muss man nicht unbedingt witzig finden und „All We Are“ von Warlock winken wir noch mal so durch; allein mit dem knallharten Brett „Schwarzes Blut“ und der Neuinterpretation des eigenen Megaherz-Songs „Freiflug“ zementieren Eisbrecher ihren Status als Band, die mittlerweile überall gut ankommt, aber ihre Wurzeln in der Schwarzen Szene nie vergisst. „Schicksalsmelodien“ ist ein Freudenfest – massiv, augenzwinkernd und wie immer voller Weltklasse-Entertainment.
Björn Springorum
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(aw)