In dieses Album hat man sich wirklich sehr schnell und gut reingehört. Ex-Gorgoroth Sänger Pest hat mit dieser Band sicher eine bessere Wahl getroffen, und auch dieser Silberling gefällt mir besser als Gorgoroths neue Scheibe. Was mich an „The Shepherd And The Hounds Of Hell“ stört, ist der Wortlaut an sich selbst schon, wie auch das Teufelchen Cover, da waren selbst Mystic Circle schon schneller. Wäre doch sehr schade, wenn auch diese Band dem Größenwahn zum Opfer fällt, wie einige der Bands, die jetzt durch verschiedene Skandale einen Namen haben. Was das Musikalische angeht, ist die Platte astrein, eiskalter Black Metal, aber anspruchsvoll und gut produziert. Was kann sich eine aufstrebende Band mehr wünschen, als ein dickes Lob und ein „Weiter so!“ für Abwechslung, Trueness, gute Produktion und Ordnung in der Musikwelt!
Veröffentlicht: 2000
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