Wer sagt denn, daß der gute alte 80er Jahre Bay Area Thrash tot seiüUnbekümmert und mit viel frischer Energie startet das Quartett aus Finnland eine kleine Zeitreise, ohne aber dabei zu angestaubt zu klingen ÔÇô dafür sorgen schon die zeitgemäße, fette Produktion und der angenehm rauhe Gesang. Nur schade, daß die Songs sich größtenteils im gehobenen Mid-Tempo bewegen, denn der eine oder andere Heizer würde der Abwechslung besser Rechnung tragen, aber auch so verströmen die „Songs Of The Damned“ genügend asskickende Power. Den Originalitätspreis gewinnen Divine:Decay zwar nicht, aber angesichts aktueller Pleiten wie der neuen Megadeth sollte der geneigte Fan sich lieber überlegen, sein Geld in diese famose Scheibe zu investieren ÔÇô er wird es nicht bereuen.
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