Dem Titel ist schon zu entnehmen, daß es sich hier um eine Zusammenstellung handelt. Aber gleichzeitig ist es auch eine Vorstellung, nämlich die des amerikanischen Synthie-Poppers Mark Nicholas, der als Cosmicity in den Staaten bereits zehn Alben veröffentlicht hat. Als Quelldatei hielten seine beiden Alben „The Vision And The Moment“ und „Synth“ her, beide mittlerweile vergriffen. Fünfzehn Tracks zählt die Sammlung, die Cosmicity vor allem von ihrer wärmsten Seite zeigen. Sanft einschmeichelnde Sounds mit viel Harmonie und Melodie, die von sanftem Männergesang begleitet werden. 80er Reminiszenzen lassen sich häufiger Ausmachen und orchestrale Manöver im Dunkeln hat Mark Nicholas bestimmt auch schon das eine oder andere Mal gesehen, wobei seine Songs Insgesamt ist die CD jedoch nicht frei von Abwechslung, da das Rhythmusgerüst häufig variiert wird, verweilt aber in den Grenzen des zumeist tanzbaren Synthie-Pops. Wer die Veröffentlichungen von Maschinenwelt mit Wohlwollen verfolgt hat, und das sollte jeder Synthie-Fan sein, weiß um deren treffsichere Signings.
Veröffentlicht: 2000
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