Lange war es still um Flowing Tears-Sängerin Helen Vogt, die nach dem letzten Album „Thy Kingdom Gone“ aus dem Jahr 2008 nichts mehr veröffentlicht hat. Doch im stillen Kämmerlein arbeitete sie zusammen mit Songwriter und Produzent Sascha Blach von Bands wie Eden Weint Im Grab, Aethernaeum oder The Halo Trees an einem neuen Projekt namens Lighthouse In Darkness, das jüngst mit dem Album „The Melancholy Movies“ debütierte. Beeinflusst von Bands wie Portishead, Goldfrapp, Massive Attack oder Dead Can Dance habe die beiden einen nostalgisch und düster klingenden Sound zwischen Trip Hop und alten Film-Soundtracks entwickelt, der zwar nichts mit der Metal-Vergangenheit der Künstler zu tun hat, aber aufgrund der dunkel-melancholischen Stils Szenegänger ansprechen dürfte. Das Album „The Melancholy Movies“ gibt es digital via Spotify, Amazon und andere Portale und als limitierte CD mit drei Bonustracks bei Bandcamp. Einen Bericht und eine Rezension über Lighthouse In Darkness lest Ihr auch in unserer aktuellen März-Ausgabe. Hier ein paar Höreindrücke: