Jubiläum: 100 Jahre „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“
Jubiläum: 100 Jahre „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“
Genau heute vor 100 Jahren lief „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ regulär in den deutschen Kinos an. Der Film war natürlich nicht nur auf die Popkultur unheimlich einflussreich, sondern auch auf unsere Subkultur. So sind etwa die Goth-Rocker Wisborg nach der fiktiven Stadt benannt, welche der Vampir im Kultfilm heimsucht – Konstantin Michaely und Nikolas Eckstein haben darum für uns einige Originaldrehorte besucht, fotografiert und den entsprechenden Filmszenen gegenübergestellt!
Die große Bildergalerie findet Ihr unten! Einen umfassenden Bericht zur Geschichte und dem enormen Einfluss des Films aus der Feder des Wisborg-Frontmanns findet Ihr außerdem in unserer aktuellen Ausgabe 03/2022 – diese können wir nicht nur Fans der Band, sondern auch jedem (Horror-)Film-Enthusiasten wärmstens ans Herz legen:
Sonic Seducer 03/22 + 2 CDs: Joachim Witt inkl. 4-Track-EP + Placebo + Tears For Fears + Merciful Nuns + Ghost + Eisfabrik + Faun + Wardruna + Christian Death + Nosferatu und mehr! Erhältlich in der regulären Fassung, im Bundle mit Mund-Nasen-Schutz oder mit der exklusiven, streng limitierten und handsignierten Vinylsingle „In Einsamkeit“ (feat. Chris Harms / Lord Of The Lost). Die kolorierte Deluxe 7″-Vinyl-Single ist auf 499 Exemplare limitiert und kommt im hochwertigen Kasten-Sleeve und mit signiertem Lyric-Inlay. Es gibt drei Farben zur Auswahl: 199 mal „blutmond-rot“, 199 mal „sternenklar“ und 99 mal „tief-schwarz“. Auf der Vinyl befindet sich außerdem ein exklusiver Faderhead-Remix, der nicht auf der CD ist!
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Falls Ihr das Magazin lieber bei Euch vor Ort kaufen wollt: HIER findet Ihr belieferte Händlerinnen und Händler in Eurer Nähe!
Übrigens: Das aktuelle Wisborg-Album „Into The Void“ könnt Ihr Euch HIER bei uns als Aboprämie auf CD sichern, inklusive einer signierten Postkarte!
Und nun viel Vergnügen mit unserer „Galerie des Grauens“:
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Konstantin Michaely vor dem Lübecker Salzspeicher
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Der Salzspeicher im Film als Haus von Graf Orlok
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Nikolas Eckstein im Innenhof der Heiligen-Geist-Kirche
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Der Innenhof der Kirche im Film mit Vampir Graf Orlok
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Die Lübecker Seitenstraße Depenau heute
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Sargträger transportieren Pestopfer über dieselbe Straße im Film
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Der Wismarer Aegidienkirchhof heute und in Farbe
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Der Aegidienkirchhof im Film als Haus des Maklers Michael Hutter
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Die Wismarer Georgenkirche heute (leider eingezäunt)
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St. Georgen im Film, ebenfalls ein Zwischenstopp des Vampirs
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Das Wismarer Wassertor heute
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Und vor einem Jahrhundert im Film
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Zu guter Letzt ein Bild von Nikolas Eckstein und Konstantin Michaely am Ende ihrer Nosferatour durch Lübeck und Wismar im Wassertor mit einer der Gedenktafeln zum Film. Immer eine Reise wert!
www.wisborg-band.com
(KM)
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