Nach dem Erfolg der beiden Vorgängeralben „Razorblade Romance“ und „Deep Shadows and Dark Highlights“ und den damit einhergehenden Strapazen gönnten sich Ville Valo und Co 2002 eine Pause vom exzessiven Touren. So hatten sie genug Zeit und Ruhe, um sich ihrem Viertwerk zu widmen.
Sie fingen im Frühjahr 2002 an, Demos aufzunehmen, die nach „Deep Shadows and Dark Highlights“ absichtlich wieder in eine härtere Richtung gingen. Produzent Hiili Hiilesmaa, der bereits für das Debütalbum „Greatest Lovesongs Vol. 666“ verantwortlich zeichnete, war von Anfang an beteiligt. Im September ging es schließlich in die Finnvox Studios, um das Album aufzunehmen. Nach zwei Monaten Recording dann weiter nach Los Angeles, wo der Großteil des Albums mit Tim Palmer im Studio Scream gemischt wurde.
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Fotos Titelseite, CD-Cover, Poster: Eulenherz Artwork; Make Up: Rocco Kowalski
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Den Begriff „Love Metal“ hatte die Band bereits zuvor genutzt, um ihre Musik zu beschreiben. Hintergrund dessen, ihr neues Album so zu nennen, ist nach eigener Aussage gewesen, den Leuten etwas ganz Konkretes an die Hand geben zu können, wenn sie fragen würden, was man sich unter „Love Metal“ vorzustellen habe.
HIM war wichtig, wieder die Kontrolle über das zu haben, was sie tun. Bei „Deep Shadows and Dark Highlights“ seien zu viele Menschen involviert gewesen, „Love Metal“ hingegen reduziert auf das wesentliche – sowohl personell als auch musikalisch. Laut Valo fanden sich HIM mit dieser Platte selbst. Passenderweise ziert das Cover schlicht das Heartagram, ohne Frage eines der ikonischsten Logos der Musikgeschichte.
Das Album war ausgesprochen erfolgreich und ging unter anderem in Deutschland auf Platz eins der Charts. Herzlichen Glückwunsch an Ville Valo und seine Band!
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(KM)