(u.a. Evanescence) und Engineer Kyle Hoffmann (P.O.D., Bush). Die Band spricht von einem cineastischen Album, das einen guten Soundtrack zur Gegenwart abgibt. „Es ist eine düstere Vision unserer näheren Zukunft, wenn der Kampf ums Überleben Alltag ist und Scheitern nicht etwas, das man vermeiden möchte, sondern fast kultiviert, mit einer Lektion nach der anderen.“
Front-Darling Cristina Scabbia und ihren Männern ist durchaus bewusst, dass sie die Latte mit dem letzten Album „Dark Adrenalin“ ziemlich hoch gelegt haben, doch sie sind im letzten Jahr auf persönlicher Ebene weiter gewachsen und fühlen sich heute stärker denn je. Das uralte Studio in Mailand, in dem sich die Band monatelang einschloss übte auch einen gewissen Einfluss aus: Nicht nur das Vintage-Equipment, sondern auch die Atmosphäre insgesamt und die alten Horror-Filme, die sie zwischendurch gern einlegten. Kurz: Vergangenes trifft auf Moderne, Gruseliges auf Abgeklärtes. Wir sind gespannt!
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