Wie so viele andere Bands mussten Rammstein ihre diesjährigen Konzerte sämtlich auf das Jahr 2022 verschieben. Die freie Zeit nutzen sie jedoch ganz in unserem Sinne: So kommen aktuell immer wieder Updates aus dem Studio und Keyboarder Christian „Flake“ Lorenz machte bereits Hoffnung, dass noch in diesem Jahr die Chance auf ein neues Album vom großen R besteht. Sven Helbig, welcher mit der Band im Studio arbeitet, spoilerte derweil, dass in der Tonschmiede aktuell einige unübliche Instrumente zum Einsatz kommen, auf die die Band bisher noch nie zurückgegriffen hatte. Wir sind gespannt! Heute soll es aber nicht um das nächste, sondern um ein älteres Rammstein-Album gehen. Ein 20 Jahre altes, um genau zu sein.
„Mein Herz brennt“, „Links 2 3 4“, „Sonne“, „Ich will“, „Feuer frei!“, „Mutter“ – was sich liest wie die Tracklist einer Singles-Compilation sind schlicht die ersten sechs Titel, die sich auf Rammsteins Drittwerk „Mutter“ finden lassen. So viele Hymnen – so viele Refrains, die um den ganzen Erdball herum bekannt sind und in Stadien erklingen!
Dabei hätte alles auch ganz anders kommen können: Nachdem der Band mit „Sehnsucht“ 1997 der internationale Durchbruch gelungen war, wurde Rammsteins drittes Album weltweit mit Spannung erwartet. Es war die Bewährungsprobe für die Ostberliner, für die sie sich vier Jahre Zeit ließen. Eine Entscheidung, die sich lohnen sollte: „Mutter“ hat innerhalb der Rammstein-Diskografie wohl die größte Hitdichte und nicht wenige behaupten, dass die Band sich hier auf dem Zenit ihres kreativen Schaffens befand.
Spätestens im April 2001 war wirklich jedem klar: Diese seltsame, unfassbare, einzigartige Band aus Ostberlin ist da, um zu bleiben und der internationalen Musiklandschaft dauerhaft ihren Stempel aufzudrücken. „Wir wollen in Beifall untergehen“ – gesagt, getan!
Wir hören euch, wir sehen euch, wir fühlen euch! Alles Gute, Rammstein!
Falls Ihr „Mutter“ noch nicht zuhause haben solltet: HIER bekommt Ihr das Album!
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Foto: Olaf Heine
(KM)