Review
Artist: Seether
Titel: Disclaimer
- Artist: Seether
- Label/Vetrieb: Epic, SONY, Wind Up
Soweit ich mich erinnern kann, ist Südafrika bislang als Lieferant wegweisender Rockmusik im Hintergrund geblieben. Diamanten ja, Nelson Mandela auch ÔÇô aber RockmusiküNun, es gibt nichts, was es nicht gibt, und nun gibt es mit Seether auch eine südafrikanische Rockband, die man zu den Exportschlagern des Landes zählen kann. Und interessant ist es, zu sehen, daß Rockmusik die jungen Leuten überall auf der Welt verbindet. Denn der Sound von Seether hätte auch aus dem Proberaum einer amerikanischen, aber auch einer europäischen Band dringen können: Alternative Rock mit eingängigen Ohrwürmern und einer typischen Grunge-Stimme, wie man sie von Pearl Jam, Stone Temple Pilots, Nickelback oder Staind kennt ÔÇô die typische Männerstimme mit dem kratzigen Etwas. Und als Beweis dafür, daß Seether massentauglich sind, haben sie im letzten Jahr einen Slot im Ozzfest-Line-up in den USA bekommen, wo sie das Publikum live mit ihren Songs zu überzeugen wußten. Und „Fine Again“, die erste ausgekoppelte Single, hüpfte eben mal in die Billboard Top40-Charts. Klare Sache also, daß Seether auch bald unsere Clubtanzflächen füllen werden ÔÇô die Frage ist nur, wannü
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