Gipfeltreffen der Breakcore-Giganten Hecate und Venetian Snares im Schlafzimmer. Richtig gelesen ÔÇô im Schlafzimmer. Als Ausgangsmaterial für die sechs Tracks des Minialbums dienten ausschließlich Geräusche aus dem Liebesleben der beiden. Dass sie sich dabei bei weitem nicht auf das Naheliegendste (Stöhnen etc.) beschränken, wird spätestens dann klar, wenn man erkennt, worin der hektische Beat in „Blood On The Rope“ seinen Ursprung hat. Dass ihr Konzept jedoch auch ohne Wissen um den Hintergrund der Entstehung aufgeht, geht noch mal ganz klar als Punkt ans Nymphomatriarch.
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