Häufig werden sie dem Melodic Death Metal zugeschrieben, doch kann man auch deutlich einige Nuancen des Black Metals heraushören. Fronterin Sandie „The Lilith“ Gjørtz stellt unter Beweis, dass es nicht unbedingt Manneskraft braucht, um mit harschen Shouts in der Oberliga mitspielen zu können.
Defacing God zaubern einen grandiosen metallischen Cocktail, der sich irgendwo zwischen Cradle of Filth und Arch Enemy ansiedelt, dabei Schäferaber auf jeden Fall durch Einzigartigkeit herausleuchtet.
Das Erstlingswerk beinhaltet zwölf Lieder, und es begrüßt uns ein mehr als nur sinistres und episches Intro in Form von „Black Moon“, welches schon zu Beginn eine besonders düstere Atmo sphäre erzeugt. Nach knapp zwei Minuten geht es auch schon mit „The Invocation Part I: Lilith“ direkt in die Vollen. Es beginnt ein bombastischer Höllenritt, und die Single „Rise of Trinity“ ist dabei nur eines von vielen Highlights.
Alles in allem präsentieren Defacing God mit „The Resurrection of Lilith“ ein mehr als nur gelungenes Debütalbum, setzen neue Maßstäbe und zeigen, dass sie es ordentlich draufhaben. Hoffentlich geht es genauso weiter!
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(KM)