Hiermit wollen System Of A Down auf den Konflikt im Kaukasus und die daraus resultierende prekäre Lage der Menschen in der Republik Arzach und in Armenien aufmerksam machen.
Zum überraschenden Comeback äußerte sich Schlagzeuger John Dolmayan folgendermaßen: „Ganz gleich, was wir füreinander empfinden. Ganz gleich, welche Probleme aus der Vergangenheit noch bestehen, wir müssen sie beiseitelegen. Denn das hier ist größer als System Of A Down und größer als wir alle. Wir müssen etwas tun, um unser Volk zu unterstützen“.
Kurzerhand fand sich die Band zusammen und beschloss, etwas zu tun. Und das mit Musik.
Die letzte System Of A Down-Veröffentlichung datiert ja auf das Jahr 2005 zurück und war das Doppelalbum „Mezmerize/Hypnotize“. Ob und wie es mit der Band weitergeht, ist noch unbekannt.
Nachfolgend könnt Ihr Euch die Tracks ansehen bzw. anhören:
Hier noch unsere aktuelle Ausgabe 11/2020. Erhältlich als reguläre Ausgabe und ganz exklusiv mit Mund-Nasen-Schutz oder in der auf 299 Exemplare limitierten Edition mit Eisbrecher-Tischkalender und signierter Postkarte:
Und HIER könnt Ihr die Songs käuflich erwerben.
Foto: Clemente Ruiz
(DH)