Ganz und gar nicht „Dead & Gone“: Stabbing Westward machen Lust auf neues Album

Es war Ende der 90er, als die Chicagoer Industrial-Rock-Band Stabbing Westward mit Alben wie „Wither Blister Burn & Peel“ (1996), „Darkest Days“ (1998) oder „Stabbing Westward“ (2001) von sich Reden machte, eh sie sich 2002 auflöste. Doch das 2019er-Comeback-Album „Dead & Gone“ machte klar, dass es die Formation noch einmal wissen möchte. Und auch die neue EP „I Am Nothing“ macht keine Gefangenen und liefert den typischen Bandsound samt der charismatischen Vocals von Christopher Hall. „I Am Nothing“ wiederum dient als Vorgeschmack auf das kommende Album „Chasing Ghosts“, das die Band mit John Fryer (Depeche Mode, Nine Inch Nails, HIM etc.) aufgenommen hat und das demnächst via COP International erscheinen soll.

Die EP/Single enthält die Albumversion von „I Am Nothing“ sowie einen Remix von Jim Marcus (Die Warzau) und einen Clubmix von Christoper Hall. Als besonderen Bonus hat die Band „Slipping Away“ von ihrem Gold-Album „Wither Blister Burn & Peel“, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum feiert, neu aufgenommen.

Hier könnt Ihr „I Am Nothing“ hören:

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(SB)