Darauf beschäftigt sich die Band mit der Endlichkeit des Seins und dem, was wir hinterlassen. Frontmann Jürgen Plangger erklärt: „Endlichkeit ist bedrohlich, wenn wir lieben und leben, aber sie kann auch tröstlich sein, wenn wir trauern, verletzt oder enttäuscht werden. Aber es bleibt immer ein Echo, eine leise Erinnerung, an das, was war.“
Musikalisch ließen sich A Life Divided für „Echoes“ von den Sounds der 80er beeinflussen: „Wir sind alle in den 80er Jahren zum ersten Mal mit Musik in Berührung gekommen. Ich habe mir damals meine ersten Adidas Allround gekauft, die Haare wachsen lassen und die Songs meiner Metal-Heroen auf der Gitarre nachgespielt“, bekennt Plangger.
Produzent Erik Damköhler wiederum war zur damaligen Zeit großer Synthwave-Fan. Plangger führt weiter aus: „So entstand die Idee, auf ‚Echoes’ unseren A Life Divided-Stil mit den typischen Synth-Sounds der 80er zu mixen.“
Erscheinen soll die Platte am 31. Januar. Die dazugehörige Tour startet einen Tag später im Münchener Backstage.
Tourdaten:
01.02. München, Backstage Werk
02.02. Nürnberg, Hirsch
07.02. Stuttgart, Club Cann
08.02. Pratteln, Z7
14.02. Berlin, Musik und Frieden
15.02. Leipzig, Hellraiser
20.02. Aschaffenburg, Colos-Saal
21.02. Bochum, Matrix
22.02. Hameln, Sumpfblume
[TICKETS]