Review
Artist: ZAKK WYLDE'S BLACK LABEL SOCIETY
Titel: 1919 Eternal
- Artist: ZAKK WYLDE'S BLACK LABEL SOCIETY
- Label/Vetrieb: Edel, Spitfire
Mr. Zakk Wylde ist in jeglicher Hinsicht ein schwer beschäftigter Mann: Eingespannt einerseits durch seine formidable Arbeit mit Metal-Großmeister Osbourne auf dem letzten Album und Liveeinsatz, zu sehen im Kinofilm „Rockstar“, auf der Mainstage des letztjährigen Ozzfests, Komponist der Einlauf-… ähm… Hymne des Reallife-WWF-Stars Stone Cold Steve Austin und nicht zu vergessen Mastermind seiner eigenen Black Label Society, mit der man nun das vierte Album eingespielt hat. Kein Titel könnte so klischeehaft sein, ohne eine tiefere Bedeutung zu haben. So auch im Falle von „1919 Eternal“: Wie das Booklet belehrt, ist vorliegendes Anschauungsbeispiel in Sachen Rock ’n Riffing Papa Jerome gewidmet, der im zweiten Weltkrieg dahin gerafft wurde. Musikalisch macht sich der tragische Tribut allerdings ziemlich gut, zu den programmatischen Black Sabbath-Parallelen gesellen sich immer wieder altbekannte Pantera-Anleihen ins Southern-Rock-Gemisch, die auf Songs wie „Life/ Birth/ Blood/ Doom“, „Graveyard Disciples“, „Genocide Junkies“ oder „Mass Murder Machine“ immer wieder Laune machen. Tolles Album, auch um neue Gitarrengriffe und -kniffe zu lernen! Empfohlen von:
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