Obwohl das Intro mit seiner geschickten Mischung aus Ethno- und Ambientklänge eher auf ein Chill-Out Album schließen läßt, geht es im Anschluß eher tanzbar weiter. Melancholische, aber auch poppige Synthietöne im Stil von Gruppen wie De/Vision und Silke Bischoff dringen aus den Boxen. Dazwischen liegen ruhige Momente wie der Instrumental „Winters Tale“, welches sich zu den Höhepunkten der CD zählen darf. In eine ähnliche Kerbe wie obige Band schlagen auch A Spell Inside, wobei allerdings bei ihnen der Schwerpunkt weniger auf den ruhigen Elementen liegt. Somit stellt auch diese Formation eine weitere Alternative zu bekannten Gruppen dar, zumal sie durchaus auch auf dem konventionellen Popmarkt Fuß fassen könnte.
Veröffentlicht: 1995
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