Die kleine Vromb für den Hunger zwischendurch: Auf den drei Tracks mit einer Spielzeit von 20 Minuten finden sich neben all den Elementen, für die man Huo Girad wahlweise liebt oder an denen man sich vielleicht auch schon etwas statt gehört hat, die eine oder andere mikroskopische Veränderung/ Erweiterung im Sound: „Le Jouet Electrique“ und vor allem „Episoscopie“ fahren für Vromb-Verhältnisse ordentliche Groove-Geschütze auf ÔÇô um darüber hinwegtäuschen, daß eine stärkere Entwicklung des präsentierten Stils nicht die schlechteste aller Ideen wäre, reicht dies jedoch nicht. Aber wer Vromb kennt und schätzt, dürfte um dieses Problem wissen.
Veröffentlicht: