Review
Artist: TRASHMONK
Titel: Mona Lisa Overdrive
- Artist: TRASHMONK
- Label/Vetrieb: Creation Records, SONY
1970 war’s, als laut Biographie Trashmonk (a.k.a. Nick Laird-Clowes) als 13-jähriger Bengel durchbrannte, um fortan einige Berühmtheiten jener Tage zu treffen & mit ihnen zu arbeiten. Jou, war mein erster Eindruck, ’n bißchen Doors hört man raus & ’n bißchen Pink Floyd & ’ne Spur Lennon, aber das gab’s schon mal… Naja, das Album klingt nicht verstaubt, sogar recht modern, zugegeben, die Instrumentierung ist interessant… Aber ist das von BelangüDer emsige Mensch merkt an, da sei aber jemand sehr introvertiert. Auch das. Vorsichtshalber wurde das Ganze „at home“ aufgenommen, wobei der Mann ’nen tollen Sound im Wohnzimmer hat. Mona Lisas Overdrive ist zunächst ein sehr stiller – & plötzlich geht’s los, & ich staune… Bei „High Times“ wird’s verhalten rockig, „Amaryllis“ kommt als Lo-Fi Indie-Rock daher, manchmal hat’s World-Music-Einflüsse, die ich persönlich nicht unbedingt brauche, aber sie werden nicht wirklich nervig. Am Ende wird es dann wieder ruhiger, ich gerate ins Grübeln… Erinnert noch wer The Dream Academyü“Life In A Northern Town“üGenau der Nick Laird-Clowes. Das hat er wahrlich nicht zugänglich gestaltet, schließlich aber doch irgendwie interessant. & Lisa lächelt.
Veröffentlicht: 1999
1999 findest du Hier finest Sonic-Secucer Ausgaben aus dem Jahr 1999
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