Review

Artist: TEMPLE OF THE ABSURD

Titel: Mother, Creator, God

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, Sabinas unmenschlich tiefe Stimme zu hören: „Mother, Creator, God“ ist nach „Absurd“ das zweite Album, und bereits beim ersten Durchlauf hört man die enormen Fortschritte, die diese Band gemacht hat. Zwar spielt man immer noch eine Mischung aus Death und Doom Metal, doch durch die Emotionen und gesunde Härte dieses Albums hebt man sich deutlich von gewissen anderen Bands ab. Sabinas Vocals sind mal einfühlsam und mal bestimmend, so daß die Variation im fast perfekten Einklang mit dem musikalisch Gebotenem steht und auch nach etlichen Hörproben neues bietet. Temple Of The Absurd stehen für Gefühle, Heavyness und Melancholie, ohne in irgendwelchen Klischees zu versinken. Wenn ihr euch ein zeitgemäßes Metal Album kaufen wollt, dann kommt ihr früher oder später an „Mother, Creator, God“ nicht vorbei.

Veröffentlicht: 1999

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