Warum diese CD noch herausgekommen ist, kann ich mir nicht wirklich erklären. Meinen Informationen zufolge wurde die eigentliche Band 1985 noch mit dem Namen „Onslaught“ gegründet, nach einigen Gigs, der Umbenennung in Slaughterlord, etlichen Besetzungsproblemen und dem anscheinend legendären Demo „Taste Of Blood“ lösten sie sich 1987 wieder auf. Welch Parallele zum Albumtitel. Eine komplettes Album wurde nie aufgenommen, aber trotz alledem scheint sich die Band von Australien bis Schweden durchgesetzt zu haben, da At The Gates auf einer Japan Edition von „Slaughter Of The Soul“ eine Coverversion gezockt haben. Damals war die Musik sicher eine Revolution, da schon ziemlich depressiv und böse, aber nun, zehn Jahre später, lassen sich für ein solches Album nur Sammler und „schlechte-Aufnahme-Fanatiker“ finden. Für aggressive Thrash-Väter.
Veröffentlicht: 2000
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