Drei von vier Mannen von Sheavy waren auch schon bei Green Machine, die ihren Betrieb aber bereits 1994 außer Betrieb ging. Nach wie vor klingen sie aber schwer nach Ozzy Osbourne/Black Sabbath, Kyuss und Monster Magnet. Einzig die von akustischen Gitarren begleitete Ballade „VelvetÔÇØ fällt stilistisch aus dem Rahmen. Ansonsten pendelt man zwischen sattem Sabbath-Sound und eher freakigen Monster Magnet Passagen, ohne jedoch wie eine bloße Kopie zu klingen. Die sechseinhalb Minuten Stücke „SavannahÔÇØ und „OracleÔÇØ, letzteres mit einem Dijeridoo (*heißer Favorit für einen Rechtschreibfehler) angereichert, sind herrlich lang und das Abschlußstück „StardustÔÇØ (10,5 Minuten) erinnert schwer an 70er Jahre Rock-Epen.
Veröffentlicht: 1998
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