Review

Artist: SECOND SIGHT

Titel: Tomorrow

Synth Pop ist ein wackelige Angelegenheit, bei der die Wanderung auf dem Pfad zwischen Anspruch und Belanglosigkeit zu einer sehr heiklen Sache werden kann. Wenn man sich nun schon in dem Platteninfo rühmt, mit der „Techno-Pop-Ikone“ Mark Oh zusammengearbeitet zu haben, liegt die Befürchtung nahe, daß aus dem Stolperstein Belanglosigkeit eine undurchdringliche Wand wurde. Und tatsächlich: „Tomorrow“ ist ein nettes Liedchen, das sich nach dem zweiten Hören einfach schon totgeduddelt hat und sicherlich einige Teenieherzen erfreuen könnte. Für anspruchsvolle Hörer jedoch vollkommen ungeeignet, fragt man sich spätestens nach dem vierten und letzten Remix, ob sich Second Sight da nicht schwer unter Wert verkauft haben. Da hilft auch nicht die Idee, einen Remix für das Computerspiel „Arcatera“ zu erstellen (übrigens noch der erträglichste von allen). Sei es drum, wer es etwas seichter mag und Refrains gerne bis zum Abwinken wiederholt haben will, darf hier beruhigt zugreifen.

Veröffentlicht: 2000

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