Für den kleinen Hunger auf frickelige Electronica zwischendurch legen Plaid 4 Tracks im EP-Format vor. Die Zutaten, mit denen der Black Dog Nachfolger arbeitet, sind bekannt und beliebt: Durch den Reißwolf gejagte HipHop Beats, warme Synthflächen zum Wohlfühlen, undefinierbare Knarz- und Knirschgeräusche für die Freunde des Atonalen und als Zuckerguß die eine oder andere süßliche Melodie obendrauf (ganz groß in „Diddymousedidd“ und „Stills“). Immer wieder gern gehört.
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