Hören Vampire MetalüNa logo, geht man nach Kult-Regisseur Wes Craven, der mit seiner „Dracula“-Neuverfilmung auf den momentan aktuellen Trend aufspringt, gruselige Atmosphäre mittels moderner Metal-Kapellen zu erzeugen. Inwieweit dies im Film gelingt, muß jeder selbst entscheiden. Fakt ist jedoch, daß man mit dem dazugehörigen Soundtrack eine ganze Menge so hochkarätigen heavy stuff zusammengekoppelt hat, gegen den selbst der letzte Teil von „Blair Witch“ recht alt aussieht. Atmosphäre gibtÔÇÖs hier natürlich keine zu hören, dafür aber ein heftiges, deftiges Brett aus Smashern wie Slayer („Bloodline“), Pantera („Avoid The Light“), Monster Magnet („Heads Explode“), System Of A Down („Metro“) und Disturbed („A Welcome Burden“) sowie angesagten New-Metal-Combos wie (Hed) P.E. („Swan Dive“), Powerman 5000 („Ultra Mega“), Static-X („Ostego Undead“), Linkin Park („One Step Closer“), Godhead feat. Marilyn Manson („Break You Down“) und den neuen Fred Durst Lieblingen Taproot („Day By Day“). Alles in allem ganz gelungen das Ding.

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