Review

Artist: OMINOUS

Titel: The Spectral Manifest

Die Bandhistorie reicht laut dem Beipackzettel sogar bis in das Jahr 1991 zurück, was die fünf düster dreinschauenden Schweden zu einer recht lang existierenden Formation werden läßt. Doch erst jetzt kommt man, nach zwei Demos, mit einem Debüt aus den Startlöchern und will das Feld des extremen Death Metal von hinten aufrollen. Die Vorraussetzungen sind gut: technischer Death Metal, der mehr auf Präzision denn auf Melodie achtet und so nicht einer der typischen heutigen Schweden-Tod Klone ist. Dennoch mangelt es an einem eigenständigen Sound, denn solcherlei Death Metal haben schon andere vor Ominous geschrieben und das um einiges mitreißender. Aufgenommen wurde dabei im Abyss Studio, womit die Produktion auch wirklich gelungen ist und sehr knackig daherkommt, auch handwerklich läßt man nichts anbrennen. Nervig ist allerdings das ständig Fade-Out der Lieder, die damit irgendwie unfertig wirken. Eine eigene Identität wäre aber noch mehr von Nöten, um nicht in der Release Flut unterzugehen.

Veröffentlicht: 2000

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