Review

Artist: OBSCENITY

Titel: Intense

Die Oldenburger Grind-Death-Veteranen Obscenity wissen sich wahrlich mit jeder ihrer Veröffentlichungen zu steigern. Auch Intense“ macht da keine Ausnahme. Obscenity sind schon eine brettharte Truppe, die einen räudig-grindigen Stil in ihrem Sound kultiviert, doch die Vielfalt und die Detailverliebtheit, mit der das beständige und linientreue Quartett rangeht, kann einige Freude am Hören der Tracks auf „Intense“ ermöglichen, die wie ein Amok fliegender Hornissenschwarm hinter dir her sind. Eigentlich unglaublich, wie es dem Kommando trotz dieser immensen Gesamthärte ein Leichtes ist, abwechslungsreichste und trotzdem permanent nachvollziehbare Songs zum besten zu geben. Die glänzende und abartig transparente Produktion dieser akustischen Abrißbirne verhilft diesem bizarren Werk zu einer Ausnahmeerscheinung in seinem Wirkungskreis. Härtefanatiker und Fundamentalisten werden also ausreichend bedient, die Fans der Band wissen sowieso, was sie erwartet und werden das Teil blind verhaften.

Veröffentlicht: 2000

2000 findest du Hier finest Sonic-Secucer Ausgaben aus dem Jahr 2000

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OBSCENITY

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