Na, ist Lois Lane beim Daily Planet gefeuert worden, oder hat Superman sie verlassenüAnders kann ich mir es nicht erklären, daß die rasende Reporterin ins Rockgefilde abgeglitten ist. Oh, Moment mal. Die Gute heißt ja Lana Lane und hat gar nicht beim Daily Planet gearbeitet, sorry! „Queen Of The Ocean“, Studioalbum Nummer vier, verschreibt sich dem Progressive Rock, der durch nette Melodien und einer kraftvollen und emotionalen Stimme Lana Lanes zu gefallen weiß. Die durchschnittliche Länge von sieben Minuten pro Stück wird auf die Dauer keinesfalls langweilig, sondern bereitet bei jedem Hören Neuerschließungen. Sicherlich bin ich kein Prog-Rock Fan, aber diejenigen unter euch, die sich auch mal ruhigeren Klängen widmen möchten, sollten mal reinhören.

Veröffentlicht: 1999

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