Nachdem das Kid ja auch schon mal sehr gerne Hand an anderer Leute Werke legt, liefert er sich auf dieser Remixversion seines letztjährigen Mille Plateaux Werkes „PS: I Love YouÔÇØ dem Geschick anderer Soundbastler aus. Hat man noch sein letztes Album auf Mike Pattons Ipecac Label im Ohr, könnte die ü£berraschung über „PS: You Love MeÔÇØ kaum größer sein. Statt brutalen Laptop-Lärm gibt’s acht moderate Titel, allesamt mit hohem Mitwipp- und Verspieltheits-Faktor. Als Highlights (und Anspieltips) sei dabei auf die minimale House Variation von „PS: I Love You AutobahnÔÇØ (ausgeführt vom Rechenzentrum) und Atoms klickendes Funkmonster „WhereweleftoffÔÇØ verweisen. Dicht gefolgt von den Bearbeitungen von Matmos und Electric Company. Operation gelungen, Patient lebt.
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