Gibt es eigentlich in Schweden jemanden, der nicht Musik machtüMittlerweile wage ich dies sicherlich zu bezweifeln, denn das Debüt „Forever Blasphemy“ von In Aeternum ist mittlerweile die elfundsiebzigste Veröffentlichung aus Schweden. Es würde sicherlich mal richtig Spaß machen, wenn man eine kleine Statistik erstellen würde, die die Anzahl der Musiker auf die Gesamteinwohner Schwedens aufteilt, und die daraus resultierende… gut, lassen wir das. „Forever Blasphemy“ ist trotz des peinlichen Coverartworks (Wäre auch mal nett zu wissen, auf wie vielen Metal Alben der Teufel das Cover ziert!ü, ein sehr ansprechendes Debüt, denn die vier Mannen aus dem Reich der Seen spielen eine eigenständige Mischung aus Thrash/ Black/ und Death Metal und kleiden diesen in ein zeitgemäßes Gewand. Die größtenteils im Mid- und Up Tempo angesiedelten Songs bestechen vor allem durch ein präzises Drumming und gut eingesetzte Breaks und lassen das Herz eines jeden Metal Fans höher schlagen.
Veröffentlicht: 1999
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