Review
Artist: FIVE POINTE O
Titel: Untitled
- Artist: FIVE POINTE O
- Label/Vetrieb: Roadrunner, Universal
Es ist also wieder soweit! Nachdem längere Zeit nichts Derartiges passierte, mußte das ja irgendwann wieder kommen. Unvermeidbar. Offensichtlich können Plattenfirmen es nicht lassen, alle paar Wochen oder Monate eine Band zu präsentieren, die klingen soll wie Faith No More. Dummerweise tun diese Bands das dann aber nicht, was den Sympathiebonus seitens des Rezensenten um ein erhebliches Maß schrumpfen läßt. Und das ist in diesem Fall schade, denn wenn ich jetzt nicht so schlechte Laune hätte, dann könnte ich euch erzählen, wie interessant die Musik dieses jungen Sextetts aus Chicago, Illinois ist. Man rappt, man schreit, man flüstert und man singt. Dazu rocken amtliche Crossover-Gitarren begleitet von Baß, Drums und Keyboard (daher wohl der FNM-Vergleich) in einer sehr abwechslungsreichen Art und Weise. Die Songs reichen von aggressivsten Grindcore-Wutausbrüchen über funkige Crossover-Attacken bis hin zur Semiballade. Das alles könnte ich hier schreiben, aber ich tu’s nicht. Der Grund: Siehe oben. ü¤tsch!
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