Review
Artist: FEAR FACTORY
Titel: Hatefiles
- Artist: FEAR FACTORY
- Label/Vetrieb: Roadrunner, Universal
Der Sell-Out geht heiter weiter! Nach „Concrete“, dem bis dahin unveröffentlichten Debüt der mittlerweile (oder doch wieder nicht) aufgelösten Fear Factory kommt nun mit „Hatefiles“ betitelt die unvermeidliche Sammlung von B-Seiten, Remixen und einigen unveröffentlichten Tracks aus einer Dekade maschinell gefertigter Furcht. So sind von den 18 Tracks bislang sieben noch nicht erschienen, davon wirklich neu ist jedoch nur der Opener „Terminate“ ÔÇô bei dem Rest handelt es sich um Colin Richardsons (Machine Head) Mixe der schon bekannten „Zero Signal“ und „Body Hammer“, den T.L.A. Big Rock Mix von „Resurrection“, den Numanoid Mix von „Cars“, ein Demo von „Dark Bodies“ und den Spoetnik Mix von „New Breed“. Der Rest, wie gesagt, Maxi-B-Seiten und Beiträge zu Videospielen, im einzelnen: „FrequencyÔÇØ, „Demolition RacerÔÇØ, „Machine DebaserÔÇØ, „Invisible Wounds (The Suture Mix)ÔÇØ, „Edgecrusher (Urban Assault Mix)ÔÇØ, „Descent (Falling Deeper Mix)ÔÇØ, „Cyberdyne“, „Refueled“, „Transgenic“, „Manic Cure“ sowie eine Live-Version von „Replica“. ü£ber Sinn und Unsinn dieser wohl eh nur für die Härtesten unter den FF-Fans gedachten Zusammenstellung kann man streiten, kann man aber auch lassen. Spätestens, wenn das Ding in ÔÇÖnem halben Jahr im Digipack mit Bonustracks kommt, dürfte der Fall klar sein.
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