Review

Artist: DUST OF BASEMENT

Titel: Come With Me...

Um es gleich vorwegzunehmen: Eine wirkliche ü£berraschung erwartet den ambitionierten Hörer des neuesten DOB-Wurfes nicht. Auch den im Info gezogenen Vergleichen mit Lüü©me Immortelle und Hexedene kann das Berliner Trio eher nicht standhalten, sorry. Dennoch bieten die Jungs (und das Mädel) hier gelungene Kompositionen mit den gewohnt atmosphärischen Flächensounds, garniert mit dem schön schwebenden, aber leider ein wenig zu abwechslungsarmen Gesang von Brigitta Behr und den ausbaufähigen Vocals von M.S. DOB. Anspieltips sind auf jeden Fall das recht tanzbare „Turmdrehkran“ und das etwas verträumtere „Donüt Forget Desire“. Des weiteren findet man neben den zehn Albumtracks, worunter auch eine Liveversion enthalten ist, noch diverse Remixe von Songs des „Opticus Vice Versa“-Albums, wobei man sich da schon gefragt hat, was Remixe auf einem Album zu suchen haben…üVon denen weiß dann eigentlich nur der Fictional-Remix von „Song Of Sorrow“ zu überzeugen. Produktionstechnisch und kompositorisch hat man auf diesem Longplayer aber auf jeden Fall ordentlich zugelegt.

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DUST OF BASEMENT

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