Review

Artist: DR. DEATH

Titel: Somewhere In Nowhere

Klischeehafter kann ein Bandname wohl kaum sein. Da empfiehlt mir die Presseinformation zum neuen Album der Siegener: Kidnappe zur Not den Papst, und hol dir vom Lösegeld ‚Somewhere In Nowhere’“ – Naja. Geboten wird hier Metal querbeet – ein bißchen Death Metal mit Gegrunze und Geschreie, ein bißchen (dilettantischer) Frauengesang, ein paar True-Metal-Riffs, wenige ruhigere, gotische Elemente, einige schöne, englische Passagen, einige peinliche deutsche. ü£berzeugen kann mich hier nur der Opener „Somewhere In Nowhere“, ein klassisches Death Metal-Stück. Trotzdem gönne ich den Jungs und Mädchen ein wenig Erfolg – ihr erster Erfolg ist sicherlich, aus dem Siegerland heraus bekannt zu werden! (Zur Bekanntheit tragen bestimmt auch die Giger-Zeichnungen auf Cover und Booklet der CD bei – Dr. Death sind allerdings bei weitem nicht die ersten in der Metal-Szene, die Zeichnungen des Meisters verwenden…)

Veröffentlicht: 1999

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