Das nicht gerade berauschende Cover trügt: Die Musik von Dominus Of Steel ist so schlimm nicht. Jedoch sind die Zutaten (Electro und Gitarren) an sich schon ein alter Hut. Die Band sucht jedoch ihren eigenen Weg, der Sound kriecht recht schleppend und behende durch die Boxen, selten wird die Geschwindigkeit angezogen. Dabei leidet leider oftmals die Abwechslung, vieles ähnelt sich. Zumindest verzichtet man jedoch auf die üblichen Songstrukturen und versucht, sich etwas experimenteller zu geben, auch wenn einige Fetisch/ SM Versatzstücke doch arg plakativ gehandhabt werden. Aber das ist in dieser Szene wohl durchaus üblich und somit kein Beinbruch. Unterhaltsame Kost wird hier geboten, die einen jedoch nicht zu Begeisterungsstürmen verleiten kann und somit ist ein Antesten vor dem Kauf angeraten.
Veröffentlicht: 2000
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