Review

Artist: DISBELIEF

Titel: The Symbol Of Death

Disbelief
„The Symbol Of Death“
(Listenable Records/Edel)
Sieben Jahre nach dem letzten Album „Heal!“ kommt nun endlich „The Symbol Of Death“ auf den Markt und richtet sich abermals an alle Freunde von dreckigem bösen Death Metal und Deathcore mit einer starken Sludge-Note. So donnern die Bässe und die Gitarren nagen am Trommelfell. Gute Beispiele dafür sind „Full Of Terrors“ oder „Embrace The Blaze“. Inhaltlich breit gefächert geht es u.a. um den Tod des Vaters von Fronter Karsten Jäger durch Krebs („Rest In Peace“), oder um Menschen, die das Nazi-Regime überlebten, in dem sie ihre besten Freunde oder gar ihre Familie verraten oder leugnen mussten, um ihr eigenes Überlegen zu sichern und heute noch mit dieser Schmach leben müssen („One By One“). Diejenigen, die auf aggressiven und dunklen Metal stehen, der Botschaften vermittelt und Geschichten erzählt, wenn auch eher melancholisch und pessimistisch, denen sei das Album sehr ans Herz gelegt. Wer eher auf der Suche nach Party-Metal ist, sollte hier die Finger weglassen.
Christian Haase

Veröffentlicht: 05/2017

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