Review
Artist: DIE SCHINDER
Titel: Hure
- Artist: DIE SCHINDER
- Label/Vetrieb: EFA, Moonstorm
Die Schinder – allein der Name läßt mir kalte Schauer über den Rücke jagen. Darf man wirklich mit einem solch stumpf plakativem Namen hantierenüDagegen klingt Rammstein ja äußerst subtil. Wahrlich, „Gottesknecht“ war dann auch extrem langweilig und hielt was der Name versprach: Stumpf, abgegriffen, uninteressant. Auch die hier vorliegende Remix-Maxi von „Hure“ (sprachen wir gerade über plakative Titelü schiebt die Band nicht auf meiner Beliebtheitsskala weiter nach oben. Die üblichen eintönigen Beats, das übliche Gepiepe und Geplonke, alles nicht sonderlich berauschend und darüber die ach-so-harten Riffs und der – nun – plakative Text. Warum sich Bruno Kramm und Stefan Ackermann hieran beteiligt haben, bleibt mir unerklärlich, sonderlich gut haben sie daran nicht getan. ü£brigens gibt es neben einem „Hure“-Remix auch noch eine „Rost’ger Dorn“ Remix, der auch nicht besser ist, dazu die beiden Originale von „Gottesknecht“ und „Das Kreuz“, auch schon auf dem Debüt zu finden. Kurzum: Nicht nur musikalisch dürftig. ü£ber das Booklet schweige ich mich lieber aus…
Veröffentlicht: 2000
2000 findest du Hier finest Sonic-Secucer Ausgaben aus dem Jahr 2000