Review

Artist: DAEONIA

Titel: Crescendo

Ausgestattet mit einem neuen Sänger wagen Daeonia mit „Crescendo“ einen zweiten Versuch, sich in die Herzen der dunklen Hörerschaft zu spielen. Zwar werden die zwölf neuen Stücke geprägt von der klassischen Instrumentierung Gitarre und Schlagzeug, doch auch die elektronischen Elemente kommen nicht zu kurz. Insgesamt ergibt sich so ein typisch neuzeitliches Bild dunklen Rocks. Schade nur, daß all die Anstrengung einer guten Produktion, handwerklich perfekter Songs und netter Melodien nicht so recht greift. Es fehlt etwas an Mut zum Risiko. Damit ist sicher nicht gemeint, die vorhandenen Qualitäten über Bord zu werfen, aber ein wenig mehr Phantasie wäre wünschenswert. Dennoch, Freunde von Paradise Lost oder auch all jener finnischen Goth-Metal-Acts dürfen getrost zugreifen.

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Reviews

DAEONIA

Craven

/5

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Nocturne

/5

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/5

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/5

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/5

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/5

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