Review

Artist: CENOBITA

Titel: Metamorfosis EP

Da ihre Landsmänner von Hocico derzeit maximale Erfolge in der Electro-Szene feiern können, war es eigentlich abzusehen, daß Cenobita mit ähnlichem Stil auf dem letztjährigen Debüt „Neo Milenio“ mit offenen Armen empfangen werden. Beim WGT in Leipzig sorgten sie für ein volles Haus und tobende Audienz, also ist es an der Zeit, neuen Stoff hinterherzuschieben. Wirklich neuüMich beschleicht etwas das Gefühl, daß es sich hierbei auch um Material handelt, welches zum Teil nicht mehr Platz auf dem Album gefunden hat. Manches klingt deutlich dünner, was vielleicht auf das Fehlen der Gitarre zurückzuführen ist, aber im direkten Vergleich den Albumhighlights „Dependency“ und „Confessions“ nachsteht. Trotz dieser kleinen Schwachstelle sind Cenobita noch immer überdurchschnittlich gut und zugänglicher geworden, was maßgeblich am Einsatz direkterer Rhythmen und melodischeren Gesangs liegen dürfte. Doch gerade diese leichte Kurskorrektur könnte ihre Hörerschaft in Europa vervielfachen, und was auch wichtig ist: Alle enthaltenen neun Titel findet man nicht auf dem Album. Metamorphose gelungen.

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