Schon mit dem 99er Coveralbum „French Cancan“ dieser französischen Gewurschtel-Fetischisten konnte ich nicht viel anfangen, wenngleich ich die Gemetzel-Version von „Maniac“ ganz witzig fand. Auf „Fear Not“ präsentieren uns Carnival In Coal ausschließlich eigenes Material und gehen damit mächtig baden. Grindcore trifft auf Pop Musik und seltsames Keyboard-Gedudel, das kann nicht gutgehen. Und so rauscht „Fear Not“ wie ein ICE an mir vorbei, die Hand immer in Reichweite der Fernbedienung, um schnellstmöglich auf Stop zu drücken. Bodenloser Mist, weder witzig, noch originell, aber in jedem Falle nervig. Braucht kein Mensch!

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