Review
Artist: Cammie Beverly
Titel: House Of Grief
- Artist: Cammie Beverly
- Label/Vetrieb: Icons Creating Evil Art
Cammie Beverly, bekannt als die charismatische Stimme der Progressive-Metal-Band Oceans of Slumber, präsentiert mit „House of Grief“ ihr erstes Soloalbum. Dieses Werk markiert einen bemerkenswerten stilistischen Wandel und offenbart eine tiefere, persönlichere Seite der Künstlerin. Musikalisch bewegt sich „House of Grief“ weg vom Metal und taucht tief in die Gefilde des Southern Gothic und Dark Pop ein. Einflüsse von Künstlern wie Nick Cave sind spürbar, während Beverlys kraftvolle Stimme im Mittelpunkt steht. Thematisch steigt Cammie auf den Songs ihres Debütalbums tief in ihre eigenen Schattenseiten hinab, wobei ihre Stimme als Leitfaden durch Geschichten von Verlust, Schmerz und Hoffnung dient. Diese Kombination schafft eine einzigartige Klanglandschaft, die sowohl nostalgisch als auch zeitgenössisch wirkt. „House of Grief“ ist ein fesselndes Album, welches Cammie Beverlys Vielseitigkeit und Tiefe als Künstlerin hervorhebt. Die Verschmelzung von Southern Gothic und Dark Pop, gepaart mit ihrer eindringlichen Stimme, kreiert ein Werk, das sowohl emotional berührt als auch musikalisch überzeugt.
Nia Winter
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