„RemainsÔÇØ war ein guter Start ins Rampenlicht, „Where Shadows LieÔÇØ offerierte Qualitäten, die beim Debüt nur zu erahnen war, die „DeathrockÔÇØ-EP bewies auch dem letzten Spötter, daß Bella Morte rocken können wie Sau und „The QuietÔÇØ, das neueste Machwerk der Ami-Truppe, wird wohl als das mit Abstand abwechslungsreichste Stück Musikgut in die bandeigenen Annalen eingehen. Die gesamte Palette von Electro-Wave über Goth bis hin zu treibenden Deathrock Nummern haben Andy Deane und Gopal Metro mit Bravour abgedeckt. „Logic“, einer meiner persönlichen Favoriten, mixt geschickt poppige Synth-Klänge mit wavigen Gitarren, wohingegen meine beiden Anspieltips „Christina“ und „Living Dead“ rocken was das Zeug hält und prinzipiell bereits auf die „Deathrock“-EP wunderbar gepaßt hätten. Wenn dieses Jahr nicht wieder übernatürliche Dinge Geschehen dürfte es sogar eine Bella Morte-Tour geben, und gerade live sollen die Jungs besonders viel Pfeffer im Arsch haben. Freuen wir uns also auf Bella Morte live und versüßen uns bis dahin die verbleibende Zeit mit „The Quiet“, das im übrigen gar nicht so still ist, wie es der Name impliziert.

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