Retro, retro und nochmal retro. Hiermit wäre in meiner Rezension eigentlich schon fast alles gesagt, aber ein wenig mehr Infos sollen dann doch nicht vorenthalten werden. Um die Richtung ein wenig einzuschränken, sei auch noch gesagt, daß man hier eine gitarrenfreie Zone vorfindet, zusätzlich auch maßgelblich weibliche Vocals von Frontfrau Malin Andersson (die neuesten Meldungen zufolge zur Zeit im Thailändischen Urwald verschollen sein soll) zu Ohren bekommt, die sehr relaxt und teils mit zahlreichen Effekten belegt sind. Gleich der erste Song „Liberation“ weiß zu überzeugen, die anderen acht Songs erreichen nicht ganz dessen Qualität, insgesamt ist aber festzustellen, daß die drei Schweden die Herzen echter Synthie-Pop-Freaks mit Vorliebe für die Achtziger sicher im Sturm erobern werden. Meins haben sie auf jeden Fall schon eingenommen.
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