Review

Artist: Astrovamps

Titel: Manifesto EP

Fast zehn Jahre ist es her als die „Manifesto EPÔÇØ der Astrovamps in Eigenregie und in einer relativ spärlichen Auflage erschien. Nichtsdestotrotz oder vielleicht auch gerade deswegen eilt diesem Minischeibchen bis heute ein spannender Ruf voraus, wurden die Astrovamps doch lange als das nächste große Ding in Sachen Deathrock gehandelt, was ihnen u.a. auch den Support-Slot beim letzten Christian Death Konzert unter Beteiligung von Roger Alan Painter aka Rozz Williams einbrachte. Bevor ebenfalls noch im Frühjahr das komplett neue Album „American Gothick“ erscheint, entschlossen sich die Astrovamps gemeinsam mit ihrem neuen deutschen Label Alice In…, nun die „Manifesto EP“ endlich einem breiterem Publikum zugänglich zu machen. Die vier enthaltenen Tracks haben dem nagenden Zahn der Zeit standgehalten und erhallen in digital remasterter Form. Egal ob „Zombie Dance“, „Transylvania“, „Lament Of The Undead“ oder „One Million Eyes“, jedes der Stücke hat seinen ureigenen Charme und weiß zu gefallen. Ein interessantes Stück US-Deathrock-Geschichte wurde wieder zugänglich gemacht. Zugreifen heißt daher die Devise!

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