Andras kommen nun mit ihrer zweiten Scheibe daher. Was mir nicht ganz klar ist, warum und wie man in der Lage sein kann, so schöne atmosphärische Keyboardparts zu spielen, um dann dem gutwilligen Hörer schlecht aufgenommenes (oder zumindest so wirkendes) Material zu präsentieren. Warum hier „true“ sein wollen und nicht auch bei den KeypassagenüOder umgekehrtü Letztere sind aber wirklich beispielhaft und melancholisch. Mit Sprechgesang wird der Titelsong belegt, der Gesang ansonsten ähnelt ein bißchen alten Emperor Scheiben und ist auch qualitativ dort anzusiedeln. Die Tiefe dieser Stücke werden sie aber erst mal nicht erreichen, hier sollten eher die Underground Freaks zufassen, die auch mit Mid-Tempo gut klarkommen.
Veröffentlicht: 2000
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