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Review

Artist: ALTAR

Titel: In The Name Of The Father

Schau an, Altar gibt es also immer noch. Schon das vierte Album der Holländer und immer noch der alte Sound. Erdiger Death Metal, der besonders durch sein tightes Drumming besticht und immer noch nicht die Deicide Anleihen verleugnen kann. Das Material pendelt zwischen Midtempo und Blastbeat und bietet so gut wie keinerlei Abwechslung, wofür Altar allerdings noch nie berühmt waren. Verwunderlich auch, daß die Band weiterhin an ihrer Thematik festhält, der auch schon ihr Debut „Youth Agains Christ“ und die beiden Nachfolger gewidmet waren. Immer noch wird in jedem Song über das Christentum schwadroniert, als wäre dies der einzig interessante Stoff in dieser Welt. Die Hasstirade dürfte dabei allerdings jeden Freund old-schooliger Death Metal Musik erfreuen, Feingeister können mit diesem Werk allerdings weniger anfangen. Das Cover beweist zudem mal wieder den schlechten Geschmack des Quintetts, Hauptsache man hat ein weibliches Wesen auf dem Cover und gibt sich zudem noch blasphemisch. Oder war es „kindisch“ü

Veröffentlicht: 2000

2000 findest du Hier finest Sonic-Secucer Ausgaben aus dem Jahr 2000

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Reviews

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