Irgend etwas scheint mit dem Trinkwasser in Finnland nicht so ganz in Ordnung zu sein, anders kann ich mich nicht erklären, wie dieses kleine Land permanent Künstler wie Jimi Tenor oder Pan Sonic oder nun auch Aavikko hervorbringen kann. Mit der nicht gerade klassischen Rockbesetzung (einmal Schlagzeug plus zweimal Tasten plus Gast-Saxophon) kann man im Norden offensichtlich viel Spaß haben und sich durch ein Repertoire von Easy Listening und Gangster-Jazz über Surf-Sound hin zu Retro-Elektro kaspern. Daß das Ganze dabei unterm Strich nicht nur als Witz funktioniert, geht klar als Länderpunkt gen Finnland und sorgt dafür, daß „Multi Muysic“ zumindest auf meinen CD-Player auf heavy rotation läuft.
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