Sonic Seducer 04/2022, 2CDs: exkl. Depeche Mode „Speak & Spell”-Cover-CD, Placebo + Rammstein + Hocico + Wardruna + Faun + Blutengel + Laibach + Die Apokalypt. Reiter uvm.

Sonic Seducer 04/2022, 2CDs: exkl. Depeche Mode „Speak & Spell”-Cover-CD, Placebo + Rammstein + Hocico + Wardruna + Faun + Blutengel + Laibach + Die Apokalypt. Reiter uvm.

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Sonic Seducer 04/2022, 2CDs: exkl. Depeche Mode „Speak & Spell”-Cover-CD, Placebo + Rammstein + Hocico + Wardruna + Faun + Blutengel uvm.

Acht Jahre. Eine lange Zeit seit der letzten Scheibe „Loud Like Love“. Für Placebo aber durchaus keine Spanne der Erholung oder gar der bewussten Prokrastination. Unser rasender Reporter Sascha Blach hat sich für die Titelstory ausgiebig mit Brian Molko und Stefan Olsdal über Selbstzweifel, fehlende Schlagzeuger und chronische Schlafstörungen unterhalten – eine spannende Schöpfungsgeschichte des Albums „Never Let Me Go“, Irrpfade und Sinnfragen inklusive.

1981 veröffentlichten die damals noch unbekannten vier Jungs Depeche Mode ihr Debütalbum „Speak & Spell“, ein frühes Meisterwerk und der Treibstoff für ihren Aufstieg in den Synth-Pop-Himmel. Dieses Jubiläum wollen wir mit einer exklusiven Neuauflage unserer „40 Years Of Speak & Spell“-Scheibe zelebrieren, eine frisch arrangierte Sammlung erlesener Coverversionen der Depeche-Mode-Experten Forced To Mode – neun Tracks, neue Songs und Versionen, pure Mode-Power!

Wo Wildnis draufsteht, muss auch Wildnis drin sein. Und so gingen Die Apokalyptischen Reiter bei ihrer neusten Studioplatte „Wilde Kinder“ bereits aufnahmetechnisch völlig neue Wege. Auch inhaltlich gehen die Reiter wenig zahm vor und konzentrieren sich mit tierischer Nonkonformität auf das große Thema Freiheit. Was das mit Höhlengesängen, dem Atlantik und Indianerhäuptlingen zu tun hat, ergründet Sascha Blach im tiefgründigen Gespräch mit den Naturburschen.

Die Pagan-Folker Faun erleben gerade eine Wiedergeburt. Frisch von den Fesseln dogmatischer Majorlabelzwänge befreit, leistet das Sextett innere seelische Schattenarbeit, um sich neu zu erfinden. Wie sie das bewerkstelligen und was hinter ihrem aktuellen Videoclip verborgen ist, erfahrt ihr von Medusa, die sich mit Bandkopf Oliver SaTyr unterhalten hat.

Die Welt zerbricht. Nicht erst mit dem fürchterlichen Krieg in der Ukraine. Das neuste Album „HyperViolent“ des Endzeit-Electro-Duos Hocico ist ein gellender Aufschrei aus Verzweiflung, Wut und Unverständnis. „Broken Empires“ und „Lost World“ lassen tief blicken. Deren Verknüpfung mit Ministrys „N.W.O.“ und dem wachsenden Moloch Mexiko erklärt uns Frontmann Erk Aicrag höchstpersönlich.

Erneut ist Till Lindemann und seinen Jungs ein fulminanter Auftritt gelungen: mit dem für Rammstein-Verhältnisse fast schon zahmen Video „Zeit“ haben sie den Grundstein für das in Kürze erscheinende achte Studioalbum gleichen Namens gelegt. Christoph Kutzer hat bereits erste Interviews zur Single geführt und auch das Geheimnis um eine Héroes-del-Silencio-Mittäterschaft gelüftet.

Jayn Maiven alias Darkher schöpft ihre kreative Energie aus so vielen Dingen: den elementaren Kräften der Natur, dem Zauber der Poesie und der Atmosphäre historischer Orte. Mit ihrem zweiten erhabenen Doom-Folk-Album „The Buried Storm“ stürzt sie sich entschlossen ins Auge des Sturms. Wir sprachen mit der Ausnahmekünstlerin über innere Dämonen, Isolation und klangliche Katharsis.

Dazu gibt es weitere Artikel und Interviews über und mit Absent In Body, Die Andere Seite (Tom Schilling), Carpenter Brut, Crematory, Depeche Mode, In The Nursery, Kalandra, Meshuggah, La Muerte, Oberer Totpunkt, Ordo Rosarius Equilibrio, Rue Oberkampf, Skold und viele mehr.

Auf der Beilagen-CD „Cold Hands Seduction 237“ warten 15 brandneue Tracks und spannende Remixe darauf, entdeckt zu werden. Industrielles Verderben von Ana Fosca verbindet sich mit Synapscapes harschem Rythm’n’Noise und mündet in verlorenen Rue-Oberkampf-Coldwave. Süßlich-trippige Psy’Aviah-Synthetik wird vom ukrainischen Ein-Frau-Black-Metal Sidus Atrum zerfetzt. Und über allem schwebt Placebos neuester Ohrwurm „Sad White Reggae“.

Alle Artists auf einen Blick:
8 Kalacas, Absent In Body, Die Andere Seite (Tom Schilling), Angel Nation, Die Apokalyptischen Reiter, Askara, Audrey Horne, Beyond Border, Blackcarburning, Blutengel, Steven Brown (Tuxedomoon), Carpenter Brut, Claus Trophobia, Crematory, Darkher, Depeche Mode, Destruction, Envy Of None, Evo-Lution, Faun, Forced To Mode, Ana Fosca, The Hellacopters, Hocico, I Start Counting, In The Nursery, Kalandra, King Satan, Kotra, Laibach, Månegarm, Meshuggah, La Muerte, Oberer Totpunkt, Ordo Rosarius Equilibrio, Pahl, Placebo, Ptyl, Rammstein, Rue Oberkampf, Sanz/Groovenom, Sasami, Seadrake, Septicflesh, Sir Reg, Skold, STKKP (De/Vision), Tempers, Thanateros, Theodore, Vaselyne, Visions Of Atlantis, Walt Disco, Wardruna, Wumpscut

Basics und Media:
5 Records: Boris Blank (Yello), Buch-Special: Markus Heitz “Area 2”, Couch: Artaud Seth (Merciful Nuns), Hatebox: Syrah (Qntal), Sekt oder Selters: Kati Rán

Tracklist „40 Years Of Speak & Spell“:

  1. Dreaming Of Me (meadow road session)
  2. Ice Machine (acoustic lounge session)
  3. Shout (live)
  4. Puppets (live)
  5. Boys Say Go! (live)
  6. Any Second Now (voices) (live)
  7. Just Can’t Get Enough (live)
  8. Photographic (live)
  9. Nodisco (electro acoustic session)

 

Tracklist Cold Hands Seduction Vol. 237:

  1. Placebo – Sad White Reggae
  2. Blind Passenger feat. Dennis Schober (Solitary Experiments) – Hello Destiny
  3. Rue Oberkampf – Hope And Fear
  4. Psy’Aviah feat. Mari Kattman – Can We Make It Rhyme
  5. PTYL – My Religion
  6. Synapscape – Flight From Disunity
  7. Supreme Court – We Are Dumb (ES23 Remix)
  8. Sandman Sleeps – Spiral
  9. Imjudas – People Of The Blame
  10. 808 DOT POP feat. Lis van den Akker – Looking For The Sun
  11. evo-lution – Bass Beats Tanzbein
  12. Sidus Atrum – Fading Light
  13. Dreariness – Drain (Edit)
  14. Ana Fosca – The In-Between Expanded And Became Everything
  15. Hörspiel „Die Totenbändiger Band 1 – Unheilige Zeiten“

 

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